Beiträge von zill3

    Ein potenzielles Problem mit der Software könnte bei mehreren Volvo-Modellen zum Verlust der elektronischen Bremsunterstützung führen.



    Volvo Cars ruft weltweit knapp 107.000 Autos in die Werkstätten zurück, davon 6.731 in Deutschland. Grund dafür ist ein potenzielles Problem mit der Software im Bremssteuermodul, wie ein Sprecher des schwedischen Autobauers am Dienstag auf dpa-Anfrage mitteilte. In seltenen Fällen könne dies dazu führen, dass Funktionen der elektronischen Bremsunterstützung während der Fahrt verloren gingen. Bremsen könne man in dem Fall aber weiterhin per Bremspedal.


    Bei dem Rückruf dreht es sich um bestimmte Versionen der Fahrzeugmodelle XC40, C40, S60, V60, V60 Cross Country, XC60, S90, S90L, V90, V90 Cross Country und XC90 aus dem Modelljahr 2023.


    Die Volvo-Vertragspartner werden über diesen Rückruf informiert, erklärte ein Unternehmenssprecher gegenüber asp-Online auf Anfrage. Startdatum war der 19.01.2023. Der Rückruf trägt den internen Code "R10217".


    Alle Volvo-Vertragspartner haben Zugang zum Volvo System, wo die Durchführung der Maßnahme registriert wird. Freie Werkstätten haben keine Möglichkeit zu erkennen, ob eine Maßnahme offen ist oder noch abgearbeitet werden muss, so der Sprecher.


    Quelle : ASP

    Mercedes-Benz ruft die beiden Modelle GLE und M-Klasse zurück. Bei weltweit über einer Million Fahrzeuge kann Wassereintritt in Kontakt mit dem Steuergerät der Kraftstoffpumpe zum Vortriebsverlust führen.




    Umfangreicher Rückruf bei Mercedes-Benz: Der Autobauer beordert seine beiden Modelle GLE und M-Klasse aus dem Produktionszeitraum 2011 bis 2019 zurück in die Werkstätten. Durch möglichen Wassereintritt in die Ersatzradmulde und den daraus folgenden Kontakt mit dem Steuergerät der Kraftstoffpumpe kann dies zum Vortriebsverlust führen. Betroffen sind weltweit potenziell 1.058.481 Fahrzeuge, davon hierzulande 71.964.


    In der Werkstatt wird die Ersatzradmulde überprüft und eine Wasserablauftülle nachgerüstet. Bei Bedarf erfolgt eine Erneuerung des Steuergerätes für die Kraftstoffpumpe. Die internen Codes der Maßnahme lauten "6490011" sowie "6490012".


    Bereits im Januar 2020 hatte Mercedes-Benz mehrere Modelle aufgrund einer unzureichenden Verklebung des Glasschiebehebedaches zurückgerufen. Nun wurde die Aktion ausgeweitet.



    Mercedes-Benz hatte bereits 2020 einen Rückruf mehrerer Modellreihen vorgenommen (wir berichteten). Nun wurde diewer um die Modelle C-Klasse, CLC (BR 203), CLK (BR 209), CLS (BR 219) sowie E-Klasse (BR 211) gestartet. Grund ist eine nicht der Spezifikation entsprechende Klebeverbindung zwischen dem Glasdeckel und dem Rahmen des Schiebedachs. Die Adhäsionskraft der Klebeverbindung könnten sukzessive nachlassen. Dadurch kann die Verbindung zwischen Glasdeckel und Fahrzeug nicht dauerhaft über die Fahrzeug-Lebensdauer sichergestellt werden. In der Folge besteht die Möglichkeit, dass sich der Glasdeckel vollständig vom Fahrzeug löst.


    Betroffen sind weltweit rund 425.913 Fahrzeuge aus dem Produktionszeitraum Januar 2000 bis Dezember 2010, in Deutschland geht es um potenziell 161.979 Einheiten.


    In der Werkstatt erfolgt eine Überprüfung der Glasverklebungen, die bei Bedarf binnen 30 Minuten erneuert werden. Sollte das Glasschiebehebedach ausgetauscht werden müssen, dann nimmt die Arbeitszeit rund zwei Stunden in Anspruch. Der Rückruf trägt den internen Code "7891009".


    Quelle : ASP

    Hallo zusammen,

    sollte euch was auffallen, was man besser machen könnte, dann lasst es mich wissen.

    Natürlich auch negatives.

    Da diese Website noch im Aufbau ist, wird bestimmt das eine oder andere nicht so funktionieren wie es soll.

    Dann schreibt mich bitte an, und ich werde mich darum kümmern.

    Hallo zusammen,


    nun ist es endlich soweit.


    Die neue Domain : www. allyaneed.de ist online inclusive SSL- Schlüsselung :)


    Weitere Info's werden folgen.

    Der weltweite Rückruf betrifft die Baureihen X3, X4 und 5 aus den Jahren 2016 bis 2022, bei diesen Modellen müssen Steuergeräte neu programmiert werden.




    BMW muss weltweit mehr als 61.000 Autos wegen eines Softwarefehlers zurückrufen. Das betreffe die Modelle X3, X4 und 5 aus den Baujahren 2016 bis 2022, wie aus Angaben auf der Internetseite des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) hervorgeht. Von den weltweit 61.714 Fahrzeugen seien in Deutschland 12.721 betroffen.

    Ein fehlerhaftes Softwareupdate des OBD-Steuergerätes kann nach den Angaben der Behörde zum Drehmomentverlust und Motorausfall führen. Es gebe bisher keine Sachschäden, zudem sei niemand verletzt worden. Die Angaben sind auf vergangenen Dienstag datiert.

    Ein BMW-Sprecher sagte am Donnerstag, betroffene Kunden würden darüber informiert, ihr Auto in die Werkstatt zu bringen. Dort werde das Steuergerät dann neu programmiert.


    Quelle : ASP

    Audi und VW hatten bereits knapp 150.000 Hybrid-Fahrzeuge wegen einer fehlerhaften Sicherung, woraufhin Stromschläge und Brände möglich werden, zurückgerufen. Nun reihen sich auch Modelle von Cupra und Seat ein.



    Aufgrund einer defekten Batterie-Sicherung hatte der VW-Konzern einen Rückruf von weltweit rund 50.000 Hybridautos mehrerer Modelle gestartet (wir berichteten). Nun kommen hierzulande noch 4.125 Fahrzeuge von Seat (Leon und Tarraco) sowie 9.171 Einheiten von Cupra (Formentor und Leon) hinzu. Es besteht die Gefahr von Bränden oder möglichen Stromschlägen.


    Eine Sicherung im Antriebssystem könnte in einzelnen Fällen Mängel aufweisen und im ungünstigsten Fall dazu führen, dass diese in einem Überspannungsfall möglicherweise nicht korrekt funktioniert. Bei den potenziell gefährdeten Fahrzeugen soll vorsorglich eine Isoliermatte auf den Schaltkasten der Hochvolt-Batterie installiert werden. Die Kunden würden informiert und in die Werkstätten gebeten, hieß es von VW.


    Volkswagen betonte, dass erst mehrere Faktoren zusammenkommen müssen, damit sich ein Feuer entzünden könne. Der interne Code für den überwachten Rückruf lautet bei Cupra und Seat "93N9". Weltweit sind bei beiden Markern rund 27.149 Hybrid-Fahrzeuge betroffen.


    Quelle : ASP

    Im Rahmen eines früheren Rückrufs wurde bei einigen Audi-Modellen und beim Porsche Cayenne versäumt eine Achsvermessung durchzuführen. Nun müssen die Fahrzeuge erneut in die Werkstätten.



    Im Zuge eines früheren Rückrufs der Audi-Modelle A4, A5, A6, A7, A8, Q5, Q7, Q8 und e-tron sowie des Porsche-Modells Cayenne wegen möglicherweise erhöhtem Spiel zwischen Achslenker und Radträger wurde eine Achsvermessung nicht durchgeführt, sodass es nun zu einer starken Abnutzung der Hinterreifen kommen kann. Nun müssen die Fahrzeuge erneut in die Werkstatt.

    Betroffen beim ersten Rückruf mit dem internen Code "42L1" waren insgesamt rund 149.561 Fahrzeuge von Audi aus dem Bauzeitraum 2019 bis 2021, davon deutschlandweit 29.498. Der aktuelle Rückruf-Code lautet "42L5".


    Beim Porsche Cayenne lautete das bisherige Kürzel "AMA9" und traf weltweit 6.650 Einheiten, davon 169 in Deutschland. Der aktuelle Code für den Rückruf lautet "ANA1". Das KBA beschreibt das Fehlerbild beim Cayenne mit einer verstellten Spureinstellung, im Extremfall könne es zu einem Druckverlust der Reifen kommen. Aktuell müssen 152 Cayenne aus dem Produktionszeitraum 2021 bis 2022 erneut in die Werkstatt.


    Als Abhilfemaßnahme erfolgt in der Werkstatt eine Überprüfung und ggf. Korrektur der Fahrwerkseinstellungen. Die dafür benötigte Arbeitszeit soll zwei bis 3,5 Stunden in Anspruch nehmen.


    Quelle : ASP

    Die VW-Busse T6 und T6.1 könnten mit fehlerhaften Reifen von Continental ausgerüstet worden sein. Unter Umständen besteht die Möglichkeit eines plötzlichen Luftverlusts.



    VW ruft seine Modelle T6 und T6.1 zurück in die Werkstätten. Grund ist ein möglicherweise plötzlicher Druckverlust der Reifen des Erstausrüsters Continental. Betroffen sind weltweit rund 7.833 Fahrzeuge aus dem Produktionszeitraum 12. Februar 2016 bis 15. März 2021, davon hierzulande 4.430 Einheiten.

    In der Werkstatt werden die DOT-Nummern der Reifen überprüft. Die zwischen der 40. Kalenderwoche 2015 und der 2. Kalenderwoche 2021 produzierten Pneus werden ausgetauscht, dafür sind rund 1,5 Arbeitsstunden angesetzt. Der interne Code für die Maßnahme lautet "44R9".


    Quelle : ASP

    Wegen möglicher Rostschäden an den Spurstangen müssen hierzulande rund 113.000 Einheiten des Opel Insignia A zurück in die Werkstätten.



    Wegen möglicher Rostschäden an den Spurstangen der Hinterachse ruft Opel weltweit rund 571.942 Autos in die Werkstätten. Die Spurstangen könnten aufgrund von Korrosion brechen und in der Folge die Fahrstabilität einschränken. In Deutschland sind laut der Datenbank des Kraftfahrt-Bundesamtes 112.738 Insignia A aus dem Produktionszeitraum 8. Dezember 2007 bis 26. Juli 2013 möglicherweise betroffen. Das Auto war über den Mutterkonzern General Motors auch in zahlreichen anderen Ländern verkauft worden. Hierzulande sind laut KBA zehn Vorfälle bekannt, bei denen die Spurlenker brachen.

    Ein Opel-Sprecher betonte, dass bislang keine Vorfälle mit Sach- oder Personenschaden bekannt seien. Das KBA listet zehn gemeldete Vorfälle mit gebrochenem Spurlenker und drei Fälle mit Rissen auf. Die für den Kunden kostenlose Überprüfung der Hinterachse auf Korrosion in der Werkstatt wird mit zehn Minuten veranschlagt. Bei Bedarf erfolgt der Austausch der Spurstangen, was bis zu 1,5 Stunden dauern soll. Der interne Code für den Rückruf lautet "E202004350 (20-P-143) OYZ". Zuvor hatte die Fach-Zeitschrift 'amz' berichtet.


    Quelle : ASP