Beiträge von zill3

    Bei insgesamt 5.441 Fahrzeugen des Fiat Ducato können die seitlichen Markierungsleuchten nicht funktionieren. Ein Software-Update in der Werkstatt soll das Problem beheben.


    Wegen möglicherweise nicht funktionierender Seitenmarkierungen ruft Fiat seinen Transporter Ducato zurück in die Werkstätten. Insgesamt sind von diesem überwachten Rückruf 5.341 Exemplare aus dem Bauzeitraum 27.03 bis 22.11.2021 betroffen, davon in Deutschland 2.409 Fahrzeuge.

    In der Werkstatt soll ein Software-Update das Problem beheben. Der interne Code für diese Aktion lautet "6402".


    Quelle : ASP

    Beim Hyundai Ioniq Elektro kann die Rekuperation nicht vollständig einsetzen, wodurch sich die Bremsleistung unter Umständen verringert.



    Hyundai ruft den Ioniq Elektro (AE) zurück in die Werkstätten. Grund ist eine nicht oder vollständig einsetzende Rekuperation, wodurch sich unter Umständen die Bremsleistung vermindert. Zu erkennen ist dieses Problem durch das Aufleuchten der Warnleuchte "Ready Mode", erklärte ein Sprecher gegenüber asp-Online.

    Deutschlandweit betroffen vom Rückruf sind rund 3.864 Fahrzeuge aus dem Bauzeitraum 2016 bis 2019, weltweit umfasst die Aktion laut KBA 33.093 Einheiten. Als Abhilfemaßnahme erfolgt in der Werkstatt ein Software-Update, zudem wird ein zusätzliches Massekabel installiert. Der Werkstattaufenthalt ist mit einer Stunde veranschlagt.


    Fahrzeughalter können auf der Hyundai-Webseite überprüfen, ob eine Serviceaktion für ihr Fahrzeug offen ist. Wird nach Eingabe der VIN nichts angezeigt, ist die entsprechende Serviceaktion bereits erfolgt, so der Sprecher. Das interne Kürzel der Aktion, die in der dritten Kalenderwoche 2022 angelaufen ist, lautet "11D138".


    Bei diesem Rückruf handelt es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme des Herstellers, da der Fehler nur in seltenen Fällen auftreten kann, bekräftigt der Marken-Sprecher. Es seien weder Unfälle noch Schäden angesichts des Problematik bekannt, hieß es.


    Quelle : ASP

    Mercedes ruft weltweit rund 40.389 Pick-ups der X-Klasse zurück in die Werkstätten. Fei Fahrzeugen mit Hardtop könnte die Scheibe beim Schließen brechen.



    Mercedes-Benz ruft weltweit rund 40.389 Fahrzeuge seines Pick-ups X-Klasse (BR 470) mit Hardtop (Canopy) zurück. Bei diesen Autos, die vom 20.08.2017 bis 06.05.2020 in Barcelona vom Band liefen, könnte die Scheibe beim Schließen brechen. Es sei vereinzelt zu Sachschäden gekommen, zudem sei ein Fall mit leichtem Personenschaden bekannt, heißt es beim KBA, das diesen Rückruf überwacht.

    Als Abhilfemaßnahme werden in der Werkstatt am Aufbau im hinteren Bereich Blöcke aus EFDM-Kunststoff angebracht. Diese sollen verhindern, dass die Scheibe künftig nicht mehr bricht, die Arbeitszeit gibt Mercedes mit etwa zwei Stunden an. Der interne Code lautet "VS4CANOGLA", deutschlandweit umfasst der Rückruf 7.554 Einheiten.


    Quelle : ASP

    Beiden Porsche-Modellen Boxster und Cayman kann es aufgrund fehlerhaft gefertigter Trägerseitenteile zu einer Beeinträchtigung der Radführung kommen.




    Bei den Porsche-Modellen Boxster und Cayman, gebaut zwischen 2013 und 2015, könnten fehlerhaft gefertigte Teile des Hinterachsträgers verbaut worden sein. Darum ruft der Sportwagenhersteller weltweit rund 16.417 Fahrzeuge zurück in die Werkstätten, in Deutschland trifft es 2.255 Fahrzeuge. Es besteht die Möglichkeit, dass die fehlerhaften Teile die Radführung beeinträchtigen und Klappergeräusche verursachen.

    In der Werkstatt erfolgt der Austausch der Seitenteile der Achsträger. Der überwachte Rückruf trägt das interne Kürzel "AMB7".


    Quelle : ASP

    Fehlerhafte Gasgeneratoren in Takata-Airbags bei den Ford-Modellen Galaxy, S-Max und Mondeo sorgen für einen umfangreichen Rückruf von weltweit über eine Million Fahrzeuge. Jetzt wurde in Deutschland die zweite Phase eingeleitet.



    Der aktuelle Ford-Rückruf um Fahrerairbags von Takata bei den Modellreihen Galaxy, S-Max und Mondeo steht im Zusammenhang mit dem früheren Rückruf mit dem internen Code 19S24. Es handele sich also um eine Art Phase zwei, erklärt ein Ford-Sprecher gegenüber asp-Online.

    Es geht dabei unverändert um Fahrzeuge der der oben genannten Baureihen, die im Zuge der ersten Rückruf-Phase (betroffene Fahrzeuge: Bauzeitraum 2006 und 2007) aufgrund der noch nicht verfügbaren Ersatzteile nicht bzw. noch nicht in der Werkstatt waren. In Deutschland geht es in dieser zweiten Phase um 1.729 Fahrzeuge. Die nächste Rückruf-Phase wird eingeleitet, sobald die Ersatzteilversorgung dies erlaubt, so der Sprecher.


    Das Problem: Das Treibmittel in bestimmten Airbag-Gasgeneratoren von Takata (Fahrer-Seite) kann sich im Laufe der Zeit verändern, wenn sie bestimmten klimatischen Bedingungen ausgesetzt sind. Eine Kombination aus Zeit, hohen Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit trägt zum Abbau des Treibmittels in diesen Airbag-Gasgeneratoren bei. Dieser Abbau kann dazu führen, dass das Treibmittel im Falle eines Falles zu schnell verbrennt, wodurch ein hoher Druck im Inneren des Gasgenerators entsteht, der im Extremfall dazu führt, dass der Gasgenerator bei einem Aufprall, der eine Auslösung des Airbags erforderlich macht, reißt. Ein gerissener Airbag kann Teile des Airbags auf die Fahrzeuginsassen schleudern, was zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte. Als Abhilfemaßnahme werden die Fahrer-Airbags der betroffenen Fahrzeuge durch Produkte mit anderen Treibmittel ersetzt.


    Die überwachte Rückrufaktion, die zuerst unter dem internen Code "19S24" eingestuft war, läuft jetzt unter dem Code "20S32". Insgesamt umfasst der Rückruf weltweit rund 1.040.804 Fahrzeuge, davon 141.156 in Deutschland aus dem Produktionszeitraum 2006 bis 2017. Ford wurden keine Verletzungen oder Todesfälle in Europa in diesem Zusammenhang gemeldet, erklärte der Ford-Sprecher abschließend.


    Quelle : ASP

    Cupra ruft die beiden Modelle Leon und Formentor zurück. Grund sind vordere, nicht spezifikationsgemäße Sicherheitsgurte, wodurch sich die Verletzungsgefahr für Insassen im Falle eines Unfalls erhöht.



    Hierzulande müssen rund 1.250 Fahrzeuge der Cupra-Modelle Leon und Formentor zurück in die Werkstatt. Grund ist eine fehlerhafte Verankerung der vorderen Sicherheitsgurte. Im Falle eines Unfalls oder einer starken Bremsung sind die Fahrzeuginsassen nicht geschützt, es besteht Verletzungsgefahr.

    Als Abhilfemaßnahme werden die vorderen Sicherheitsgurte in der Werkstatt überprüft und bei Bedarf ausgetauscht. Ein Austausch soll etwa 1,5 Stunden Arbeitszeit in Anspruch nehmen. Weltweit betroffen von dem Rückruf sind 2.277 Fahrzeuge, die vom 18.09.2020 bis 23.08.2021 im katalanischen Martorell vom Band liefen. Der interne Code für die Aktion lautet "69CU".


    Quelle : ASP

    Bei den VW-Modellen Arteon, Golf und ID.4 wurde das Gepäcknetz nicht ordnungsgemäß befestigt. Ladegut könnte nicht zurückgehalten werden, es besteht Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen.



    VW ruft weltweit rund 21.089 Fahrzeuge wegen eines nicht ordnungsgemäß befestigten Gepäcknetzes zurück. Es handelt sich um die Kombi-Versionen der Baureihen Arteon (Shooting Brake) und Golf (Variant) sowie das Elektroauto ID.4 aus dem Bauzeitraum 06.11.2019 bis 06.05.2021. Aufgrund der fehlerhaften Befestigung könnte das Ladegut in den Fahrzeuginnenraum gelangen und Insassen gefährden bzw. verletzen.

    In der Werkstatt wrd bei den betroffenen Fahrzeugen im Falle einer vorhandenen Fehlmontage die Blende neu verrastet bzw. bei Bedarf ersetzt. Der überwachte Rückruf trägt den internen Code "68H5". In Deutschland werden 12.187 Halter angeschrieben und um einen Werkstattermin gebeten.


    Quelle : ASP

    Hyundai ruft sein SUV Tucson zurück in die Werkstätten. Grund ist ein möglicher Software-Fehler, der zur Störung der Wegfahrsperre führen kann.



    Hyundai hat einen Rückruf seines SUV Tucson gestartet. Bei deutschlandweit rund 3.726 Fahrzeugen könnte ein Software-Fehler im Hybrid-Steuergerät (HCU) dazu führen, dass die Wegfahrsperre nicht einwandfrei funktioniert. Der Bauzeitraum erstreckt sich auf die Jahre 2020 bis 2021, so die Angaben des KBA.

    Als Abhilfemaßnahme wird in der Werkstatt der Fehler mittels eines Software-Updates behoben. Der interne Code für die Maßnahme lautet "11DC30". Europaweit sind von der Aktion rund 33.695 Einheiten betroffen.


    Quelle : ASP

    Die Brandgefahr des Chevrolet Bolt EV von GM kommt den Autobauer teuer zu stehen. Für die vom Rückruf insgesamt rund 172.000 Fahrzeuge beziffert der Autobauer Kosten in Höhe von rund 850 Millionen Euro.



    Das Debakel um Feuergefahr bei Elektrofahrzeugen vom Typ Chevrolet Bolt EV kommt den größten US-Autobauer General Motors (GM) immer teurer zu stehen. Das Unternehmen teilte am Freitag mit, dass nun alle Bolt-EV-Modelle zurückgerufen werden müssen - auch die der neuesten Jahrgänge.

    Zu den bereits zuvor zur Reparatur beorderten knapp 69.000 E-Autos der Baujahre 2017 bis 2019 kommen somit etwa 73.000 neuere Modelle hinzu. Die zusätzlichen Kosten bezifferte der Hersteller auf rund eine Milliarde Dollar (etwa 850 Millionen Euro). Der Großteil der betroffenen Fahrzeuge wurde in den USA verkauft, der Rest in Kanada.


    Die US-Verkehrsbehörde NHTSA warnte Besitzer bereits wiederholt, die Autos wegen des Risikos von Batteriebränden nicht in Garagen oder in der Nähe von Häusern abzustellen. Für GM ist die Angelegenheit äußerst kostspielig - im jüngsten Quartal hatten Bolt-EV-Rückrufe dem Konzern bereits 800 Millionen Dollar an Kosten verursacht.


    GM hatte bereits im November 2020 erstmals einen Rückruf gestartet, um das Problem zu beheben. Die US-Verkehrsaufsicht warnte danach aber erneut vor Feuergefahr. Trotz bereits vorgenommener Reparaturen gab es laut NHTSA weitere Fälle, in denen Bolt-Modelle in Brand gerieten. Die Batterien stammen von LG aus Südkorea.


    Quelle : ASP

    Beim Subaru-Modell XV könnte sich die hintere Stabilisatorhalterung lösen. Sollte dies der Fall sein, würde sich das Fahrverhalten einschränken.




    Subaru ruft weltweit rund 602.216 Fahrzeuge seines Modells XV aus dem Bauzeitraum 06.04.2017 bis 29.05.2019 zurück. Grund ist eine möglicherweise unzureichende Befestigung der hinteren Stabilisatorhalterung. Sofern sich die Halterungn löst, würde dies das Fahrverhalten des Fahrzeugs beeinträchtigen und die Unfallgefahr erhöhen.

    In der Werkstatt werden bei beiden Seiten der Stabilisatorhalterung die Schrauben ersetzt bzw. deren Anzugsdrehmoment überprüft und bei Bedarf korrigiert. In Deutschland sind von der überwachten Aktion 4.559 Fahrzeuge betroffen, der interne Code lautet "202104" bzw. "SRT307".


    Quelle : ASP     

    Ein Materialfehler könnte beim Fiat 500 zum Bruch der Achswellen führen. In der Werkstatt sind diese auszutauschen.



    Fiat hat einen Rückruf seines Typs 500 1.0 GSE gestartet. Bei weltweit rund 13.309 Mild-Hybrid-Fahrzeugen aus dem Produktionszeitraum 09. September 2020 bis 30. Juni 2021 kann es aufgrund von Materialfehlern zum Bruch der Achswellen kommen. In Deutschland wurden 2.579 Fahrzeuge von der FCA Germany AG in Verkehr gebracht, erklärte ein FCA-Sprecherin gegenüber asp-Online.

    Als Abhilfemaßnahme muss/müssen die Achswelle/n in der Werkstatt ausgetauscht werden. Der Tauch der linken bzw. rechten Achswelle nimmt jeweils 1,4 Stunden in Anspruch, der Austausch der linken und rechten Achswelle soll 2,05 Stunden dauern. Der Rückruf wird zusammen mit dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) durchgeführt und trägt den internen Code "6343"


    Quelle : ASP

    VW hat einen Rückruf des Modells T6.1 gestartet. Grund ist möglicherweise eindringendes Wasser in die Türen, wodurch es Probleme mit der Türverriegelungsautomatik geben kann.


    VW hat einen Rückruf seines Modells T6.1 gestartet. Grund ist ein möglicher Wassereintritt in die Türen. Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt kann dies zu einer Beeinträchtigung der Türverriegelungsautomatik führen. In der Folge ist eine Scheinverriegelung des Türschlosses möglich, erklärte ein VW-Sprecher gegenüber asp-Online.

    Betroffen sind weltweit rund 238.880 Fahrzeuge aus dem Bauzeitraum 01.07.2019 bis 05.05.2021, davon 75.916 in Deutschland. Als Abhilfemaßnahme werden alle Türbowdenzüge gegen Bowdenzüge mit verbesserter Abdichtung in der Werkstatt ersetzt. Zusätzlich werden Abdichtfolien an den Türschlössern verklebt, die ein Eindringen von Wasser vermeiden sollen. Die Reparaturzeit gibt VW mit rund 3,5 Stunden an, der interne Code des Rückrufs lautet "57I1".

    Volkswagen hat die Rückrufaktion in den sogenannten Kaltländern (Skandinavien und Russland) am 12. August 2021 gestartet. Der Beginn in den Volumenländern Mitteleuropas, also auch in Deutschland, ist ab Mitte September vorgesehen. Schließlich folgen Südeuropa und Warmländer ab voraussichtlich Mitte Dezember dieses Jahres. Ziel sei es, vor der nächsten Kälteperiode so viele Fahrzeuge wie möglich zu überarbeiten, ergänzte der Sprecher.

    Das Problem trat bereits beim T6.1 und T-Rock im Mai 2020 auf (asp berichtete). Damals waren insgesamt nur 18.276 Fahrzeuge in Deutschland betroffen.


    Quelle : ASP

    Toyota und Lexus rufen mehrere Modelle wegen eines möglichen Verschleißes bei Bauteilen der Kraftstoffhochdruckpumpen zurück. Es besteht die Möglichkeit von Kraftstoffaustritt.



    Toyota und Lexus rufen ihre Modelle Auris, C-HR, Corolla sowie NX300 und RX30 zurück in die Werkstätten. Grund ist ein möglicher Verschleiß von Bauteilen der Kraftstoffhochdruckpumpen über die Laufzeit, erklärte ein Toyota-Sprecher gegenüber asp-Online. Bei europaweit rund 315.861 Fahrzeugen (Deutschland 10.440) im Produktionszeitraum November 2017 bis April 2021 könnte es zum Kraftstoffaustritt kommen.

    Als Abhilfemaßnahme wird die Kraftstoffhochdruckpumpe in der Werkstatt überprüft und bei Bedarf ausgetauscht. Die dafür vorgesehene Arbeitszeit variiert modellabhängig zwischen 0,1 bis 2,6 Stunden. Eine erfolgte Reparatur wird im Garantiesystem der Hersteller hinterlegt. Der interne Code für die Maßnahme lautet "21SMD-041".


    Quelle : ASP


    Opel ruft Benziner und Diesel vom Grandland X zurück in die Werkstätten. Gründe sind fehlende Luftleitbleche im Motorraum und eine verstopfte Abblue-Düse im Abgasstrang - beides führt zu erhöhten CO2-Werten.




    Opel ruft den Grandland X zurück in die Werkstätten. Einerseits trifft es hierzulande 1.927 Benziner aus dem Produktionszeitraum 01.08. bis 13.09.2019. Aufgrund fehlender Luftleitbleche im Motorraum kann dies zu einem erhöhten Ausstoß von Kohlendioxid führen. In der Werkstatt werden die fehlenden Bleche innerhalb von rund einer Stunde nachgerüstet, der interne Code der Aktion lautet "21-C-048".

    Der zweite Rückruf dreht sich um die Diesel-Fahrzeuge des Typs, die zwischen dem 01.10.2019 und 16.03.2020 gebaut wurden. Bei deutschlandweit rund 1.927 Fahrzeugen könnte die Adblue-Düse des Abgasstrangs verstopfen und ebenfalls zu einem erhöhten CO2-Ausstoß führen. Als Abhilfemaßnahme erfolgt hier ein Software-Update in der Werkstatt, das soll etwa eine halbe Stunde in Anspruch nehmen. Der interne Code lautet in diesem Fall "20-N-126".


    Quelle : ASP

    Bei einigen Fahrzeugen des Modells Wrangler wurde das Gesamtgewicht auf den Typenschildern nicht angegeben. Das Schild muss nun in der Werkstatt ausgetauscht werden.




    Wegen einer fehlenden Angabe des zulässigen Gesamtgewichts auf dem Typenschild ruft Jeep hierzulande rund 1.409 Geländewagen des Typs Wrangler zurück in die Werkstatt. Weltweit umfasst die Maßnahme etwa 3.313 Einheiten aus dem Produktionszeitraum 04.05.2019 bis 02.10.2020.

    Als Abhilfemaßnahme erfolgt in der Werkstatt die Überprüfung und bei Bedarf der Austausch des Typenschildes binnen 20 Minuten. Der interne Code lautet "W93".


    Quelle : ASP

    Zitat

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    Alle Modelljahre, alle Baureihen - Hauptsache ein schöner Stern! Das ist das Motto des Mercedes-Events. Alle wichtigen Informationen finden Sie in diesem Beitrag und Aktuelles tragen wir regelmäßig nach.